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Veranstaltungen & Publikationen - Archiv 2012

Von Grasmöbeln, 1€-Jobs und Anderem

Die workstation ist in der Projektelandschaft der Offenen Werkstätten und des Urban Gardening eine frühe Pionierin. Recycling, vielmehr Upcycling, hatten die GründerInnen von Anfang an im Programm. Und bevor der rege Kauf und Tausch losging, war bereits das erste Berliner Projektelastenfahrrad eigenhändig gebaut, damit die Materialien auch umweltfreundlich abtransportiert werden konnten.

Die workstation mischte ebenfalls beim ersten Berliner Stadtpark im BürgerInnen-Park - die Laskerwiese - mit und pflanzte Sitzmöbel im Mauerpark, zwecks »Naturerweiterung, Thematisierung der Bebauungsproblematik, Partizipation«. Und Rosa Rose, berühmter zwangsgeräumter Friedrichshainer Gemeinschaftsgarten, steht auch eng mit der workstation in Verbindung…

Die workstation ist ein Möglichkeitsraum der besonderen Art. Hier soll/kann mensch alles Mögliche selber machen, vor allem aber sich seine eigenen Gedanken. Es geht um den neuen, den eigenen Reim: Wie man eigentlich leben und arbeiten will...

workstation ideenwerkstatt berlin (Hg.)

Von Grasmöbeln, 1-€-Jobs und Anderem - ein Portrait der workstation ideenwerkstatt berlin

ISBN 978-3-940865-41-0 I 2012 I 240 Seiten I 16,00 €
http://www.agspak-buecher.de/
+ in jedem Buchladen

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Zukunft und Zukunftsfähigkeit Europas

Das IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung lädt Sie gemeinsam mit der URANIA
und der Stiftung Zukunft Berlin zum nächsten Berliner Zukunftsgespräch ein:

TERMIN: Montag, 8. November 2012, 19:30 – 22:00 Uhr
ORT: URANIA Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin

ZUM INHALT: Kein Thema wühlt zur Zeit mehr auf als die internationale und europäische Finanzpolitik und ihre Folgen für Europa. Mit dem Berliner Zukunftsgespräch „Zukunft und Zukunftsfähigkeit Europas“ wollen wir über die Tagespolitik und die vielen kurzatmigen Kommentare hinaus Perspektiven für eine stabile zukunftsfähige Europäische Gemeinschaft erörtern. Keine politische Strategie ist „alternativlos“ (Unwort des Jahres 2011). Europa ist allerdings mehr als Bankenrettung durch Finanzschirme. Europa ist eine Werte-, Friedens-, Kultur- und Völkergemeinschaft. Wer hätte vor 60 Jahren die Vision gewagt, dass eine Gemeinschaft europäischer Völker den Friedensnobelpreis erhält? Wir laden Sie zu der spannenden Gesprächsrunde zur Zukunft Europas mit Vertretern aus Wissenschaft, Kultur und Politik sehr herzlich ein.

Einladung

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Auslaufmodell Mittelschicht? | Salzburger:Zukunfts:Dialoge

Wie weit klafft die Schere zwischen Arm und Reich wirklich auseinander? Wer zahlt letztlich die Rechnung für die Finanz- und Schuldenkrise? Löst der "Markt" die prekäre Verteilungsfrage im Alleingang oder brauchen wir eine neue staatliche Verteilungspolitik? Solche brennenden Fragen werden die Podiumsdiskussion "Auslaufmodell Mittelschicht? Verteilungsgerechtigkeit und sozialer Frieden" am Mittwoch, 26. September ab 19:30 Uhr im ORF-Publikumsstudio bestimmen.

Mit: Ulrike Herrmann, TAZ-Redakteurin und Autorin („Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht“), Clemens Wallner, Ökonom der Industriellen­vereini­gung, und Markus Marterbauer, Wirtschaftswissenschafter und Autor („Zahlen bitte! Die Kosten der Krise treffen uns alle“), AK-Wien.
Programm

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KIRTAN NIGHT

Mantra-Konzert mit Klavier, Violine, Sitar, Karatalas, Harmonium, Mridanga
mit: Marcus Schmieke, Sacinandana Swami, Timothy Campling, Ani Chalikyan und anderen

Montag, 10.9.12 um 19.00 Uhr
Ort: Gotischer Saal in Kreuzberg, Schmiedehof 17 (ehemaliges Brauereigelände), Zugang über: Methfesselstr. 24-40
Eintritt: Frei

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SMALL - Warum weniger besser ist und was wir dazu wissen sollten

Veröffentlichungshinweis:

Unser Mitglied Werner Mittelstaedt hat ein Buch geschrieben mit dem Titel
SMALL Warum weniger besser ist und was wir dazu wissen sollten, erschienen im Verlag Peter Lang.

Aus dem Inhalt:

Die Zukunft von SMALL aus der Perspektive der Zukunftsforschung – Megatrend 1: Starkes Bevölkerungswachstum und der damit einhergehende Naturverbrauch – Megatrend 2: Globaler Klimawandel – Megatrend 3: Ungebremster Verbrauch an erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen – Megatrend 4: Bodendegradation und Flächenverbrauch – Megatrend 5: Abnahme der Biodiversität und die Überlastung der Biokapazität der Erde – Megatrend 6: Wachsende Kluft zwischen Arm und Reich – Small ist notwendig und nicht beautiful – SMALL – Signale des Aufbruchs oder des Niedergangs? – Das Zeitfenster nutzen, um den globalen Tipping Point zu verhindern – Die Zukunftsformel »SMALL to small« – Eine kleine Zukunftsphilosophie für einen Wandel von »SMALL to small« – Kultureller Wandel für das Ziel der nachhaltigen Gesellschaft – Kulturleistungen, oder wie wir »das Handeln wider besseres Wissen« durchbrechen können, in zwölf Thesen – Glossar für das Wissen von morgen mehr unter:
www.peterlang.com

Weitere Hinweise zur Arbeit von Werner Mittelstaedt:
Website: www.werner-mittelstaedt.com / www.blickpunkt-zukunft.com
Aktuell: Das Prinzip Fortschritt / www.das-prinzip-fortschritt.de

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Rio 20+ Salzburg – Tagung in St. Virgil mit JBZ | 19./20. Juni

Das Salzburger Netzwerk „Bildung für nachhaltige Entwicklung und globales Lernen“, dem auch die JBZ angehört, lädt für
19./20. Juni – zeitgleich zum Erdgipfel von Rio  – zur Abschlussveranstaltung einer 5-teiligen Diskussionsreihe nach St. Virgil Salzburg ein. Hauptredner ist Michael Kopatz vom Wuppertal-Institut für Umwelt, Klima, Energie.

Di. 19.6. Vortrag von Michael Kopatz, Wuppertal-Institut, 19.00 Uhr
Mi. 20.6. Tagung 9.30 - 16.00 Uhr Freier Eintritt bei beidem.

Die JBZ hat zu fünf zentralen Themen Hintergrundpapiere sowie Zukunftsszenarien erstellt und ruft dazu auf, Ideen für ein nachhaltiges Salzburg einzubringen.

Programm
Hintergrundpapiere
Ideen für ein nachhaltiges Salzburg

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Demokratiekonferenz im Tollense Lebenspark – Das Programm steht!

Vom 01. – 03. Juni 2012 findet die Sommerkonferenz der Demokratiekonferenzen 2012 – Wie wir wirklich leben wollen – im Tollense Lebenspark statt!

Wir freuen uns über ganz besonders interessante Gäste, so haben Heidemarie Schwermer, Prof. Dr. Johannes Heinrichs, Vertreter der Gemeinwohlökonomie Berlin, Gandalf Lipinski und Kai Ehlers als Referenten ihr Kommen zugesagt.

Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten der aktiven Teilnahme, z.B. durch initiieren von thematischen Inhalten, Diskussionen und Workshops.

Alle Informationen findet Ihr hier
www.tollense-lebenspark.de/wirtschaftsforum-der-gemeinschaften
www.demokratiekonferenz.org

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

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Zukunftsgespräch: PEAK OIL und der Weg in eine postfossile Energiezukunft

Das IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin möchte Sie gemeinsam mit dem Tagesspiegel, der Evangelischen Akademie zu Berlin und dem Netzwerk ASPO Deutschland zum nächsten Berliner
Zukunftsgespräch einladen:

PEAK OIL und der Weg in eine postfossile Energiezukunft

TERMIN: Montag 21. Mai 2012, 19:00 - 21:00 Uhr

ORT: Tagungszentrum Französische Friedrichstadtkirche (Französischer Dom),
Gendarmenmarkt 5, Eingang Charlottenstraße, 10117 Berlin-Mitte

Einladung

ANMELDUNG: erforderlich - bitte unter der E-Mail-Adresse:
zukunftsgespraeche@izt.de
Kontakt am IZT: Mara Junge, Tel:  +49-(0)30-803088-66
Der Eintritt zum Berliner Zukunftsgespräch ist frei.

ES DISKUTIEREN:

  • Prof. Dr. Harry Lehmann, Umweltbundesamt, Leiter Fachbereich Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien, Dessau
  • Prof. Dr. Claudia Kemfert, DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt
  • Prof. Dr. Rolf Kreibich, IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Berlin; Mitglied des World Future Council
  • Dr. Werner Zittel, ASPO Deutschland - Association for the Study of Peak Oil and Gas, Vorstandsmitglied, Ottobrunn


MODERATION: Dagmar Dehmer, Der Tagesspiegel

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"Wohlstand für alle in einer begrenzten Welt?"

Vortrag:

Oliver Stengel (Doktorand am Wuppertal Institut zum Thema „Unweltkrise und Sozialer Wandel“)

Der Naturverbrauch, speziell in den klassischen Konsum-
und Wachstumsgesellschaften, ist zu hoch und muss folglich reduziert werden. Der bisherige Versuch, diese Transformation vorranging durch technische Innovationen
zu realisieren, hat sich bislang als erfolglos erwiesen. Obendrein wächst die Weltbevölkerung sowie die globale Kaufkraft, wodurch sich der Energie- und Ressourcenverbrauch weiter erhöht. Ohne Veränderungen
der Lebensstile und Leitbilder scheint der notwendige
Wandel nicht zu gelingen. Etablierte Konventionen weisen jedoch eine hohe Beharrungskraft auf. (Wie) kann diese überwunden werden?

Programm

Freitag, 20.04.2012 um 19.00 Uhr
Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Berlin, Hörsaal XXXX

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